Autor: Feministischer Streik Jena
12. Februar 2021: Organisationstreffen zu „Platz für Sorge“
Im Rahmen von verschiedenen Projekten forderte der Frauen*Streik Jena bereits in der Vergangenheit, dass Sorgearbeit füreinander und umeinander ins Zentrum unserer Gesellschaft rücken muss. So organisierte die Arbeitsgruppe „Unbezahlte/ Bezahlte Sorgearbeit“ beispielsweise im vergangenen Jahr eine Petition für bessere Bedingungen in den Thüringer Kindertagesstätten. Die Unterschriften liegen nun dem Petitionsausschuss vor, wir halten euch über weitere Entwicklungen auf dem Laufenden.
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02. Februar 2021: Das Bündnistreffen geht in die zweite Runde
Februar 2021: Kritik an der Reaktion des OBs an Offenem Brief zur Spielplatzschließung
27. Januar 2021 (Volkshaus): Kundgebung zum Haushaltssicherungskonzept
16. Januar 2021: Teilnahme am bundesweiten Vernetzungstreffen zum 8. März
Anfang Januar 2021: Kritische Auseinandersetzung mit der Schließung der Spielplätze
Aufgrund der steigenden Fallzahlen ist es unbedingt notwendig, die Ausbreitung der Pandemie einzudämmen. Seit dem 16. Dezember 2020 sind die Spielplätze in Jena vorübergehend wieder zu. Doch welche Folgen ergeben sich aus diesen Maßnahmen? Wo verbringen die Kinder stattdessen ihre Zeit? Wer übernimmt die Kinderbetreuung?
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Mitte Januar 2021: Offener Brief zur Schließung der Spielplätze
Anfang Januar setzte sich die Arbeitsgruppe „Unbezahlte/ Bezahlte Sorgearbeit“ innerhalb des Frauen*Streiks kritisch mit der Tatsache auseinander, dass seit dem 16. Dezember 2020 die Spielplätze vorübergehend wieder zu sind. [Siehe hierzu auf den Post von Januar 2021 in unserem Rückblick.]
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Mitte Januar 2021: Offener Brief gegen das Haushaltssicherungskonzept
Die Stadt Jena verkündete öffentlich einen sogenannten Haushaltsnotstand und muss nun ein Haushaltssicherungskonzept (HSK) erarbeiten. Dieses soll Maßnahmen für die kommenden fünf Jahre enthalten (2021-2026), die die Einnahmen der Stadt erhöhen und die Ausgaben senken. Doch welche Auswirkungen hat das Haushaltssicherungskonzept für das Zusammenleben in der Stadt? Welche soziale Ungleichheiten verschärfen sich mit den Maßnahmen?
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Mitte Januar 2021: Annahme der Petition „Für mehr Personal und finanzielle Mittel für Kindertagesstätten in Thüringen“

Im vergangenen Jahr verfasste die AG „Unbezahlte/ Bezahlte Sorgearbeit“ des Frauen*Streiks zusammen mit anderen Akteur*innen die Petition „Für mehr Personal und finanzielle Mittel für Kindertagesstätten in Thüringen“. Denn bereits vor der Corona-Krise zeigte sich beispielsweise, dass Pädagog*innen eine zu geringe Entlohnung erhalten, befristete Arbeitsverträge bekommen und einen wachsenden Aufgabenbereich erfüllen müssen. [Siehe auch den Bericht hierzu vom 5. Juni 2020 und von Juli 2020 in unserem Rückblick.]